7 einfache Tipps: So organisierst Du Deine Familienfotos richtig!

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Ein Schnappschuss mit dem Smartphone hier und eine Fotosession beim Kindergeburtstag dort – wir machen jeden Tag viele Fotos und das ist wunderbar! Doch leider steckt auch genau hier das Problem. Tag für Tag sammeln wir Bilder von unseren Lieben und verlieren schnell den Überblick im Foto-Sammelsurium, wenn wir kein gutes System haben. Doch Rettung naht 😉. Wie Du es schaffst, Deine Familienfotos perfekt zu organisieren, verrate ich Dir in diesem Artikel. 

Wie Du es schaffst, Deine Familienfotos perfekt zu organisieren, verrate ich Dir in diesem Artikel.

Wie Du es schaffst, Deine Familienfotos perfekt zu organisieren, verrate ich Dir in diesem Artikel.

1. Löschen, was das Zeug hält

Dein Kind macht Tag für Tag die lustigsten und tollsten Dinge und natürlich ist das alles ein schönes Foto wert (oder auch mal zwei oder drei 😉). Doch nimm Dir zwischendurch immer wieder Zeit, um Deine Bilder kritisch durchzuschauen. Das eine Foto ist ein bisschen verwackelt? Von diesem Motiv hast Du sehr viele Bilder gemacht? Überleg Dir in Ruhe, ob Du jedes Foto wirklich für die Ewigkeit behalten möchtest und wenn nicht, dann lösch, was da Zeug hält!

Überleg Dir in Ruhe, ob Du jedes Foto wirklich für die Ewigkeit behalten möchtest und wenn nicht, dann lösch, was da Zeug hält!

Überleg Dir in Ruhe, ob Du jedes Foto wirklich für die Ewigkeit behalten möchtest und wenn nicht, dann lösch, was da Zeug hält!

2. Erstelle einen einzigen großen Ordner

Klingt einfach? Ist es auch! Oft speichern wir unsere Fotos an verschiedenen Orten ab oder legen sie erstmal auf den Desktop. Der Rest schlummert auf dem Smartphone vor sich hin. Nimm Dir die Zeit und sammele all diese Bilder in einem einzigen Ordner, dem Du einem eindeutigen Namen gibst. Zum Beispiel „Fotos“ 😉. Ab jetzt kommen all Deine Bilder nur hier rein!

Nimm Dir die Zeit und sammele all diese Bilder in einem einzigen Ordner, dem Du einem eindeutigen Namen gibst.

Nimm Dir die Zeit und sammele all diese Bilder in einem einzigen Ordner, dem Du einem eindeutigen Namen gibst.

3. Immer schön der Reihe nach - finde eine logische Struktur

„Mist, wo sind nochmal die Bilder vom letzten Sommerurlaub!“ Kennst Du so eine zermürbende Suche auch? Mit der richtigen Organisation gar kein Problem. In Deinem Ordner „Fotos“ legst Du Dir am besten für jedes Jahr einen eigenen Ordner an. Also 2018, 2019 usw.  Darunter legst Du wiederum einen Ordner für jeden Monat an. Mein Tipp: Schreibe immer auch die Monatszahl davor, also so: 01 Januar. So kannst Du Deine Ordner ganz leicht chronologisch ordnen. Das ist viel übersichtlicher als eine alphabetische Ordnung!

In Deinem Ordner „Fotos“ legst Du Dir am besten für jedes Jahr einen eigenen Ordner an.

In Deinem Ordner „Fotos“ legst Du Dir am besten für jedes Jahr einen eigenen Ordner an.

4. Eigene Ordner für die echten „Highlights“ 

Einschulung, Kindergartenfest, Omas 80. Geburtstag – es gibt Ereignisse im Leben, die es Wert sind, auf besonders vielen Fotos festgehalten zu werden. Wenn Du also zu einem bestimmten Event eine Menge Fotos hast, dann gib ihnen innerhalb des Monats einen eigenen Ordner mit einem eindeutigen Namen. So hast Du auch diese Bilder ganz schnell zur Hand, wenn‘s drauf ankommt. 

Wenn Du also zu einem bestimmten Event eine Menge Fotos hast, dann gib ihnen innerhalb des Monats einen eigenen Ordner mit einem eindeutigen Namen.

Wenn Du also zu einem bestimmten Event eine Menge Fotos hast, dann gib ihnen innerhalb des Monats einen eigenen Ordner mit einem eindeutigen Namen.

5. Gib Deinen Bildern einen Namen 

Nicht nur Ordner brauchen einen klaren Namen, sondern auch jedes Bild sollte eindeutig benannt sein. Du kannst zum Beispiel das Datum verwenden oder den Namen Deines Kindes oder aber den Ort, an dem das Foto entstanden ist. Zum Beispiel so: 28. April, Schwimmkurs Raphael. So weißt Du sofort, wo sich Deine Kinderfotos verstecken. 

Nicht nur Ordner brauchen einen klaren Namen, sondern auch jedes Bild sollte eindeutig benannt sein.

Nicht nur Ordner brauchen einen klaren Namen, sondern auch jedes Bild sollte eindeutig benannt sein.

6. Dran bleiben – sortiere Deine Bilder regelmäßig

Ein bisschen Disziplin muss sein 😉. Versuche Deine Fotos möglichst regelmäßig in die entsprechenden Ordner abzulegen. Klar, jeden Tag hast Du weder Zeit noch Lust Deine Familienfotos zu sortieren, aber vielleicht versuchst Du am Ende jedes Monats Deine Bilder zu sichten und die schönsten in Deine Ordner zu speichern. Nicht vergessen: Alle, die Du nicht mehr brauchst, gleich löschen!

Versuche Deine Familienfotos möglichst regelmäßig in die entsprechenden Ordner abzulegen.

Versuche Deine Familienfotos möglichst regelmäßig in die entsprechenden Ordner abzulegen.

7. Geh auf Nummer sicher!

Stell Dir vor, Dein Computer stürzt ab und all die wunderbaren Familienfotos sind dahin! Albtraum! Um diesen Supergau zu verhindern, geh auf Nummer sicher und leg eine oder mehrere Sicherheitskopien an. Zum Beispiel auf einer externen Festplatte oder in einer Cloud. 

Auch wenn Du anfangs ein bisschen Zeit investieren musst, bis Deine Struktur steht kann ich Dir versichern, es lohnt sich!

Auch wenn Du anfangs ein bisschen Zeit investieren musst, bis Deine Struktur steht kann ich Dir versichern, es lohnt sich!

Auch wenn Du anfangs ein bisschen Zeit investieren musst, bis Deine Struktur steht kann ich Dir versichern, es lohnt sich! Das Einsortieren Deiner Bilder wird Dir immer leichter fallen und glaub mir, wenn Dein Mann das nächste Mal nach den Fotos vom letzten Familienausflug sucht, kannst Du mit Deinem neuen System so richtig schön glänzen 😉.